Tanz mit der Irrelevanz
Montag, 1. Januar 2007
Berlin.

Es war einmal....
vor gar nicht all zu langer Zeit..
da begab es sich, dass 3 Jugendliche die Großstadt Berlin erobern wollten.

Martin

Jojo (mit den großartigen Öhrchen :] )

und the unbelievable great FuSL

Bereits der erste Abend war sehr unterhaltsam.

Dementsprechend tot waren wir am naechsten Morgen:

(Die anderen Morgen-Fotos darf ich nicht hochladen)
Deshalb hielten Jojo und Martin sich bis ca. 15:00 nachmittags im Bett auf.


FuSL war dagegen sehr aktiv, er besuchte den Chaos Computer Club Dingsi, deshalb war er schon weg als Martin und Jojo erwachten.
Ein wunderbarer Spaziergang durch das idyllische Viertel Neukoelln brachte neue Erkenntisse ueber Sprachgewohnheiten der Berliner sowie ein Abenteuer im tuerkischen Supermarkt mit sich; dies alles kulminierte - back in the Wohnung - in einem großartigen "Reis mit nicht nur Scheiß", produziert von Jojo und Martin. Es war sehr viel. und SEHR lecker. :)

Donnerstag war ein ganz toller Tag <3
Bis ca. 18:00 hielten sich M&J im Bett auf, erschoepft von den Anstrengungen des vorhergegangen Tages. Dann jedoch wurschtelten sie sich aus ihrer Lethargie heraus, und das großartigste Weihnachtsgeschenk der Welt wurde "ausgepackt": ein romantisches Abendessen. :) Mehr (Martin) oder weniger (Jojo) schick herausgeputzt verließen die beiden die Wohnung, und fuhren in die Neue Staatsgalerie. Dort und auch draußen gab es großartige Sachen zu sehen.



(Dies klebte ein Stueck vor der Galerie an der Wand.<3 x) )

(Martin im Hemd.... zum Dahinschmelzen <3 <3 )

(Ein unglaublich großartiges Bild finde ich. von Martin. )

Auch wenn der Abend zwischenzeitlich etwas getruebt war, war es wunderschoen. Auf dem Rueckweg entstanden diese Bilder; kurz vor der Wohnung war eine "geschuetzte Gruenflaeche" (also schmutzig-graugruener Boden mit vielen Baeumen). Die Baeume auf dieser Gruenflaeche waren weihnachtlich mit Lichtern geschmueckt. Sehr schoen eigentlich, wirklich.



Freitag war... DER Tag. :) Erst stand ein Besuch des Brandenburger Tores und des Holocaust-Mahnmales an.



Leider hatte eine heimtueckische Blasenentzuendung Jojo ereilt, deshalb fiel das geplante Treffen mit Andreas und Marion, die großzuegigen Geber der Wohnung, wortwoertlich ins Wasser. Doch trotzdem war der Abend einzigartig und fuer mich - hier spreche ich gerne in der ersten Person von mir - unvergesslich.












Ohne Worte.


Der Tag der Abreise war gekommen. ABER
Die Kleine - Finger - Konspiration bleibt bestehen!
!!!!!!
Es war ein wundervoller Urlaub. DANKE! Es hat so viel Spaß gemacht... Relaxed Walk ist einfach sehr..relaxend.
Und vergesst nicht:




PS:
ZOMFG!
O NOZ!

Nochwas: Ein kleines Zitat von meiner Mum aus dem Film "Love... Actually" der fuer mich fuer Berlin passend erschien: "Kinder, kauft keine Drogen. Werdet Popstars! Dann schmeißen sie euch das Zeug hinterher."

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Schoen.
Beim Abendessen heute ergab sich ein interessanter Zufall. Mein Vater sprach ueber Robert Frost, einen von mir sehr geliebten Dichter (neben dem großartigen E.E. Cummings natuerlich),und davon dass er aus New York zwei Gedichte mitgebracht haette, die ihm besonders gefallen haette. Ich erzaehlte daraufhin von meinen zwei Lieblingsgedichten von Frost
und siehe da, es waren die gleichen. Zufall? Schon interessant... da streitet man sich so viel und hat doch so viele Gemeinsamkeiten.


Stopping By Woods on a Snowy Evening

Whose woods these are I think I know.
His house is in the village though;
He will not see me stopping here
To watch his woods fill up with snow.

My little horse must think it queer
To stop without a farmhouse near
Between the woods and frozen lake
The darkest evening of the year.

He gives his harness bells a shake
To ask if there is some mistake.
The only other sound's the sweep
Of easy wind and downy flake.

The woods are lovely, dark and deep.
But I have promises to keep,
And miles to go before I sleep,
And miles to go before I sleep.

The road not taken

Two roads diverged in a yellow wood,
And sorry I could not travel both
And be one traveler, long I stood
And looked down one as far as I could
To where it bent in the undergrowth;

Then took the other, as just as fair,
And having perhaps the better claim,
Because it was grassy and wanted wear;
Though as for that the passing there
Had worn them really about the same,

And both that morning equally lay
In leaves no step had trodden black.
Oh, I kept the first for another day!
Yet knowing how way leads on to way,
I doubted if I should ever come back.

I shall be telling this with a sigh
Somewhere ages and ages hence:
Two roads diverged in a wood, and I--
I took the one less traveled by,
And that has made all the difference.

Die letzte Strophe ist mir am wichtigsten.



Frohes Neues Jahr.

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